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Geschichte

Die Pilates Methode wurde von Joseph Pilates, geboren 1880 in Mönchengladbach, entwickelt. Joseph war als Kind physisch schwach und häufig krank. Er hat trotzdem viele Sportarten ausgeübt und war von Anfang an sehr fasziniert über die Möglichkeiten, die der Körper hat und was man mit konzentriertem, fokussiertem Training erreichen kann. Er interessierte sich vor allem für die Rolle der Atmung und die Auswirkung, die der Körper auf den Geist hat. 

Sein Beruf als Boxer führte ihn nach England. Im Ersten Weltkrieg hilft er in Kriegsgefangenschaft anderen Verletzten bei der Rehabilitation. Während dieser Zeit entwickelte er seine Methode und benutzte Krankenbetten, Seile usw. als Unterstützung mit viel Kreativität. In 1925 wanderte er nach Amerika aus und gründete das erste Pilates Studio zusammen mit seiner Frau Clara, wo beide hauptsächlich Tänzer, Sportler und Schauspieler trainierten.

Moderne Pilates

Pilates war ursprünglich eine Methode nur für gesunde und sportliche Menschen. Joseph hat fast ausschließlich in Einzeltraining angeboten und ist ganz genau auf die Bedürfnisse jedes Kunden eingegangen. In der jetzigen Zeit wird die Methode aber häufig für Rehabilitation und Prävention benutzt und dafür auch viel mehr in Gruppen angeboten. Das setzt voraus, dass ein Pilates-Trainer eine fundierte therapeutische Ausbildung hat und die Fähigkeit, um die klassischen Übungen so zu modifizieren, dass jeder Teilnehmer die Übungen korrekt und sicher ausführen kann. 

Heutzutage gibt es zahlreiche Pilates Methoden, jede mit seinem eigenen Stil. Die unterscheiden sich meist in der Gestaltung einer Stunde, Atmung und die Ausführung der einzelnen Übungen. Diese Methode sollte allerdings den Pilates Prinzipien treu bleiben.  

Pilates bei Genesis

Die Einzelstunde besteht aus Übungen auf Matten – mit Unterstützung von Kleingeräten. Bei jeder Stunde werden die klassischen Pilates Prinzipien befolgt. Auf die Bedürfnisse des Patienten wird eingegangen. Da ein häufiges Training notwendig ist, um nachhaltige Änderungen zu erzeugen, ist das Ziel, die Patienten mit den Übungen vertraut zu machen, damit das Programm eventuell auch selbständig zuhause durchgeführt werden kann. Eine Stunde fördert das Körpergefühl und Bewegungserfahrung, aber ist gleichzeitig dafür gedacht, den Patienten die Tools zu geben, womit sie selbst ihren Körper pflegen können. Das hat auch den Vorteil, dass der Patient beim Besuch von Gruppentraining selbst Modifikationen machen kann, da er seinen eigenen Körper und seine Bewegungsfähigkeiten kennengelernt hat.

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